Fortschritte bei der Fernüberwachung von Bewässerungssystemen

Warum Fernüberwachung die Bewässerung neu definiert

Von Bauchgefühl zu messbarer Präzision

Viele Betriebe verliesen sich früher auf Erfahrung und Sichtkontrollen. Heute liefern Sensoren kontinuierliche Boden- und Durchflussdaten, die Bewässerungsentscheidungen messbar, nachvollziehbar und reproduzierbar machen. Schreibe uns, welche Kennzahlen dir bei Entscheidungen am wichtigsten sind.

Zeitersparnis durch vernetzte Felder

Statt Ventile kilometerweit abzufahren, greifen Landwirte per App auf Pumpen, Schieber und Sektoren zu. Alarme melden Leckagen oder Druckabfälle sofort. Erzähl in den Kommentaren, welche Routineaufgaben du zuerst digitalisieren würdest.

Wasser als strategische Ressource

Wasser wird vielerorts knapper und teurer. Fernüberwachung schafft Transparenz über Verbräuche je Kultur, Parzelle und Stunde. So entsteht eine belastbare Basis für Kontingente, Planung und Investitionen. Abonniere für wöchentliche Praxisimpulse zur Wassereffizienz.

Sensorik und Feldhardware: Was heute möglich ist

Kapazitive Sonden, Tensiometer und Mehrtiefen-Profile zeigen, wie tief Wasser tatsächlich eindringt. So vermeidest du oberflächliche Benetzung und förderst starke Wurzeln. Teile, in welcher Bodentiefe du die größten Überraschungen erlebt hast.

Konnektivität: Vom Feld in die Cloud

LoRaWAN für große Flächen

Mit geringer Leistung und großer Reichweite verbindet LoRaWAN viele Sensoren über ein einziges Gateway. Ideal für verstreute Parzellen. Teile, ob du ein eigenes Gateway planst oder öffentliche Netze bevorzugst und warum.

LTE-M, NB-IoT und 5G für mehr Bandbreite

Mobilfunk deckt Regionen mit guter Infrastruktur zuverlässig ab und erlaubt häufige Messintervalle. Bei kritischen Ventilsteuerungen zählen geringe Latenzen. Diskutiere, welche Sendeintervalle du pro Sensor sinnvoll findest.

Hybride Architekturen für Resilienz

Viele Betriebe kombinieren lokale Zwischenspeicher mit Cloud-Diensten. Fällt das Netz aus, laufen Automationen lokal weiter. Berichte, wie du Offline-Szenarien planst und welche Fallbacks dir Sicherheit geben.

Praxisgeschichte: Tropfbewässerung im Weinberg digital erneuert

Ausgangslage und Ziele

Unterschiedliche Hanglagen, teils sandiger, teils toniger Boden – die Bewässerung war unscharf. Ziel: präziser gießen, Leckagen früh erkennen, Arbeit sparen. Welche Ausgangsbedingungen prägen deine Flächen am stärksten?

Umsetzung Schritt für Schritt

Start mit einem Pilotblock, drei Feuchteprofilsonden, einem Durchflussmesser und LoRaWAN-Gateway. Danach Ausrollen in fünf Blöcke und Schulung des Teams. Verrate, welche Schritte du in einem Piloten priorisieren würdest.

Ergebnisse nach einer Saison

Wasserverbrauch sank spürbar, Rebstresstage nahmen ab, Nachtsuche nach Lecks entfiel dank Alarmen. Die größte Lehre: Kalibrierung und Team-Akzeptanz sind entscheidend. Welche Kennzahlen würdest du gegenüber Investoren hervorheben?

Nachhaltigkeit und Wasserbilanz im Alltag

Exakte Bodenprofile zeigen, wann Pflanzen wirklich brauchen. So vermeidest du Auswaschung, förderst Wurzeln und sparst Wasser. Welche Kultur reagiert bei dir am sensibelsten auf Feuchteschwankungen?

Nachhaltigkeit und Wasserbilanz im Alltag

Stabile Feuchtekurven verringern Verdichtung und fördern Bodenleben. Kombiniert mit Mulch und Terminierung verbessert das die Resilienz. Teile, welche Bodenmaßnahmen du begleitend planst.

So startest du: Vom Pilot zur Skalierung

Lege fest, wie viel Wasser, Zeit oder Ausfälle du einsparen willst. Dokumentiere Basiswerte und setze Meilensteine. Welche Kennzahl ist für deinen Betrieb die Leitgröße?
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